Kristina Klebe wurde als Tochter deutscher Immigranten in New York geboren und stand schon mit 14 Jahren auf der Off-Broadway Bühne in New York. Es ist außergewöhnlich eine etablierte amerikanische Schauspielerin zu finden, die perfekt Deutsch und ohne Akzent spricht sowie auf zwei Kontinenten arbeitet. Kristina Klebe ist der nächste deutsche Exportschlager aus den USA.
Inspiriert durch ihre deutsche Familie, am meisten von ihrem Onkel Pierre Brice, der ihren Held Winnetou spielte, widmet sie sich schon früh der Schauspielerei. 2004 startet sie ihre Filmkarriere mit ersten Rollen in den USA mit Regisseuren wie Spike Lee (Malcolm X), Griffin Dunne (My Girl) und Rob Zombie in Halloween. Schnell folgen Serien wie Criminal Minds, Law & Order oder CSI: Miami und Navy CIS. Sie spielt die Hauptrolle in drei Filmen die momentan auf Netflix laufen: Der von der Kritik der New York Times gefeierte Dementia, Don’t Kill It mit Dolph Lundgren und der Toronto International Film Festival
-Hit Proxy.
Sie lebt in New York und zeitweise in Los Angeles, hält aber immer die Verbindung zu ihrer deutschen Heimat. So stand sie 2014 in der Verfilmung von Franz Kafkas Der Bau an der Seite von Axel Prahl, Devid Striesow und Robert Stadlober. Für diese Rolle wurde sie auch als beste deutsche Schauspielerin beim JUPITER AWARD 2016 nominiert. Gleichzeitig entdeckt auch das Fernsehen die sympathisch-natürliche Deutsch-Amerikanerin. Das ZDF engagiert sie nicht nur für die Katie-Fjorde-Reihe, sondern sie vervollständigt als Psychologin von Mitte 2018 an das feste Team um Professor T., der erfolgreichen ZDF-Serie. Die Serie geht 2018 in die zweite Staffel.
Sie liebt Tiere und hat jahrelang mit Best Friends Animal Society
und Much Love
gearbeitet, um Heime für gerettete Tiere zu finden.
